Dachträger Kaufen und Bazar

Ich bin auf der Suche nach einem Dachgepäckträger.
Im Fachgeschäft für Autozubehör hiess es ich solle zum Bazar gehen, da es zwei Wochen dauern würde, bis so ein Teil geliefert werde.
Leider hatten sie im Bazar nur kurze Stangen, sodass wir weiter zu Praktiker und von dort zum zweiten Bazar gingen.
Das Fazit:
Ich habe keinen Dachträger, dafür hat meine Frau neue Kleider, einen Mörser (für Knoblauch), und viele neue Blumen.
Zu Hause angekommen machten wir uns ans Einpflanzen der Blumen, stellten jedoch bald fest, dass wir zu wenig Blumenerde hatten. Also ab zu Kaufland.
Bei Kaufland entdeckte ich zufällig einen Elektrogrill, welcher von 139.- auf 59.-Lei reduziert war. Natürlich wurde der gekauft! An der Kasse kam dann jedoch die Überraschung : 99.90 Lei!Auf meinen Einspruch hin, kam dann die zuständige Leiterin, stornierte und ging nachschauen. Scheinbar war das Regal falsch eingeräumt worden, sodass es ein anderes Modell war als das welches ich mir gekrallt hatte. Das Modell welches ich jetzt habe ist zwar absolut identisch mit dem Teureren, hat jedoch Standfüsse, mit dem man den Grill auf den Boden stellen kann! Das teurere Modell hat das nicht (?) – Soll einer Verstehen, zumal ich die Beine rausziehen kann und den Grill auch auf einem Tisch betreiben kann!
Das Problem mit der Schwester meiner Frau hat sich auch gelöst. Wir können Ihr Geld auf das Konto einer Freundin welche dort in Eforie (bei Constanta) ist überweisen.

Hier noch einige Bilder von heute:

Bazar

Der Eingang und Parkplatz des Bazar

 

Bazar

im innern des Bazar

 

Bazar

Im innern des Bazar

Grill

Unser neuer Elektrogrill

Ardeiuțe

Ardeiuțe – Chillischoten im Blumentopf:-)

Unsere Blumen

Unsere Blumen, unten der neue Grill

Momentan sind wir gerade dabei den Grill Einzuweihen…
Es gibt Mici zum Nachtessen… Ich freu mich drauf…

Grill einweihen

Grill einweihen

Mici

Mici, so ähnlich wie Cevapcici – MMhhh Lecker!

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Video / Autokamera

Die Autokamera

Da ich Zeit haabe und das Thema irgendwie immer wie “moderner” wird,habe ich mich heute mal mit meiner(n) Autokamera beschäftigt.
Im Dauerbetrieb habe ich eine NavGear Auto-DVR-Kamera MDV-2250.IR
Autokamera

Des Weiteren habe ich eine Navgear 2280 mit integriertem GPS und HD Aufzeichnung.

Die Grundidee weshalb ich die erste Kamera gekauft hatte, war sowohl, einen “stillen” Zeugen im Auto zu haben, als auch interessante Routen oder Situationen festzuhalten.

Die MDV-2250 Erfüllt diese Vorgaben relativ gut, lässt jedoch von der Bildqualität her einige Wünsche offen. Deshalb habe ich mich vor einiger Zeit mal auf die Suche gemacht nach einer “HD” Kamera, welche die gleichen Voraussetzungen erfüllt. Will heissen: Automatisches Einschalten bei Motorstart und Aufzeichnung in Endlosschlaufe.
Da mittlerweile die Kameras mit GPS im zahlbaren Bereich liegen, kaufte ich diese Navgear 2280 Nach ersten Tests musste ich jedoch feststellen, dass diese Kamera die Vorgaben nicht erfüllte:
– Der Erfassungswinkel beträgt nur 80 Grad (120 Grad minimum erwünscht!)
– Die Aufnahme startet oft nicht oder Bricht während der Fahrt ab
– Der Bildschirm ist zu klein, somit ist ein Einstellen der Kamera schwierig

Ich habe mich nun auf die Suche gemacht nach weiteren Kameras, welche die Vorgaben evtl erfüllen und bin auf folgende Modelle gestossen:

amzdeal GPS Auto KFZ car Dual Kamera

Autokamera

Sowie die:
Rollei CarDVR-110 GPS Auto-Kamera mit Mikrofon (Full HD, Weitwinkel-Objektiv) schwarz

Autokamera

 

Ich werde mir diese bei Gelegenheit mal anschauen und evtl auch Testen.
Auf jeden Fall werde ich Berichten für welches Modell ich mich Entschieden habe.

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Ein Ereignisreicher Tag

Ein Ereignisreicher Tag war es!
Am Morgen habe ich angefangen meine Website etwas einbruchssicherer zu Gestalten. – Dies sollte mich noch einige Stunden Beschäftigen.
Paralell dazu “Verhandelte ich mit der Agentur in Deutschland wegen dem Job. Wie es sich herausstellte ist der Job in Frankfurt und nicht in Düsseldorf.Naja, wie auch immer, am Ende passten die Bedingungen und ich habe zugesagt: Am fünften August wird es losgehen!
Zwischenzeitlich hatte ich es geschafft, meine Seite “Abzuschiessen”, sodass ich sie komplett neu aufsetzen musste…
Um ca. fünf Uhr abends hatte ich sie praktisch komplett wieder.
Anschliessend kam Marius,mit welchem ich englisch spreche, weil er das so will und welchem ich versprochen hatte mit ihm zu seinem Kumpel zu fahren, um zu sehen ob sein Auto, welches seit knapp einem Jahr dort steht Abschleppfähig ist.
Ich machte den Fehler Ihn fahren zu lassen. Da mein Auspuff nicht ganz dicht ist (passt zu mir 🙂 ) fühlte er sich wie in einem Rennwagen, sodass ich mich genötigt sah Ihn etwas zu “Bremsen”, da es schliesslich etwas übertrieben ist mit ca. 80Km/h in einer dreissiger-Zone zu fahren!!!

Sein Auto sieht übrigens auch nicht mehr so richtig fahrtauglich aus, es hat wohl die besten Jahre hinter sich:

Dacia

Das Auto von Marius

Auf das Ding wartet die Schrottpresse.
Allerdings muss diese noch etwas warten, die haben hier auch so eine Art “Abwrackprämie”. Marius möchte in den Genuss dieser Prämie kommen, allerdings sind diese Jährlich beschränkt und somit muss er bis nächstes Jahr warten mit dem Verschrotten

Anschliessend ging es über “Schleichwege” zurück nach Hause, Beachtet die Aussage von Marius, was den Müll angeht der dort überall rumliegt…:

Zu Hause angekommen haben wir noch ein paar Bierchen getrunken, dann verabschiedete sich Marius und auch ich ging schlafen…

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Die Reise nach Arad und zurück.

Die Reise nach Arad und zurück war nötig, weil der Mercedes welchen ich einem Kumpel ausgeliehen habe dort stand.
Die deutschen Kennzeichen waren ausgelaufen und somit konnte er das Ding nicht selber zu uns bringen.
Glücklicherweise wollte unser schweizer Nachbar gerade in die Schweiz reisen, sodass ich mit Ihm nach Arad, genauer Santana, ca. 30Km nördlich von Arad fashren konnte.
Um ca. acht Uhr dreissig ging es los: rund 550 Km von hier durch die Karpaten sowie die Apusenien (Schreibt man das so?), vom Nordosten in den Westen (Arad liegt etwas Nördlich von Temeschwar).
Die Reise verlief im grossen und ganzen Problemlos und dauerte ca neuneinhalb Stunden, somit waren wir etwas nach sechs Uhr abends dort.
Ich befestigte die Provisorischen Rumänischen Kennzeichen am Auto, Verabschiedete mich und fuhr gleich los.
Die Rückreise verlief etwas “Holpriger”, mit diversen unfreiwilligen Stops, beihnahe Unfällen und leider auch tödlichen Ganz-Unfällen… Um ca. vier Uhr dreissig in der Früh war ich zurück.
Hier ein Ausschnitt einiger Situationen:

Da auf der Strecke zurück nach Piatra Neamt auch noch Oradea lag, machte ich im dortigen Obi einen Zwischenhalt um Sicherungsautomaten zu kaufen. Die Elektroinstallation hier ist total veraltet und im wahrsten Sinne des Wortes “Brandgefährlich”.
Ich habe noch nicht herausgefunden wo ich hier Sicherungen kaufen kann. Die Einheimischen nehmen jeweils einige Drähte einer Litze und ziehen diese in die alten Keramiksicherungen ein!!!
In der Wohnung habe ich mittlerweile die alten Keramiksicherungen durch Automaten ersetzt die anstelle der alten Köpfe eingeschraubt werden.
Diese Automaten kosten hier 14 Lei (ca.  drei Euro fünfzehn). In Deutschland kosten die gleichen Dinger so um die 16 Euronen!!!
Der 20-Ampère Automat für die Bezügersicherung geht jedoch nicht, da die Passschraube fehlt und demzufolge der Automat zu kurz ist. Eigentlich dürfte das auch mit einer Sicherung nicht funktionieren…
Ein Bild des Sicherungsautomaten:

Sicherungsautomat 20A

Sicherungsautomat 20A

Hier ein Bild einer “reparierten” Sicherung:

Reparierte Sicherung

Reparierte Sicherung

Als wir vor ca. zwei Wochen hier angekommen sind habe ich im Küchenschrank noch ein paar schrumpfelige Kartoffeln gefunden welche bei der Abreise meiner Frau wohl vergessen worden waren 🙂
Ich beschloss aus Spass diese in den Blumenkasten auf unserer Terrasse, sowie in einen Obi-Eimer zu stecken und staune nur noch, wie diese sich Entwickeln:

Kartoffeln

Die eingepflanzten Kartoffeln

Kartoffeln

Die eingepflanzten Kartoffeln

 

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Kurzes Update

Kurzes Update:
Ich bin letzte Nacht auf der Fahrt von Santana (Arad) nach Piatra Neamt an einem Unfall vorbeigekommen…
Der Fahrer des Kleinbusses ist tot, der LKW-Fahrer, dessen LKW im Wohnzimmer eines Hauses steht ist Verletzt und der Verursacher ist davongerannt…
Der Fernsehbericht: (Ich bitte die Werbung am Anfang zu Entschuldigen, kommt nicht von mir 🙂 )

Ich bin Morgens um vier Uhr zurückgekommen und in der Folge noch zu müde um viel zu Schreiben, werde wohl heute Abend oder Morgen mehr Berichten (Über wieso diese Fahrt und so weiter…)

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Dinge ändern sich ?

Heute wollten wir einen Termin für die RAR (Registrul Auto Roman), zu Deutsch Rumänische Fahrzeugregistrierungsstelle einholen. Dies kann man neuerdings nicht mehr vor Ort, sondern nur noch telefonisch oder via Internet.
Die Auskunft über die Kosten erhält man auch nicht mehr vor Ort, sondern beim Finanzamt der Gemeinde!
Somit war das schon der erste Leerlauf heute!
Der zweite Leerlauf war die Erneuerung der Krankenversicherungskarte:
Erstmal bei der Krankenversicherung vortraben. Von dort wurden wir an das Landesfinanzamt verwiesen. Am Schalter dort wurden wir ins Gebäude “B” weitergeschickt. Am ersten Schalter im Gebäude “B” wurden wir an den nächsten Schalter verwiesen, wo uns ein kleiner handgeschrioebener Zettel ausgehändigt wurde, mit welchem wir dann an den Schalter im Gebäude “A” zurückgeschickt wurden. Immerhin wusste ich jetzt, dass ich 508 Lei, ca. 125 Euro zu Bezahlen hatte.
Am ersten Schalter im Gebäude “A” wurden wir dann an den zweiten Schalter Verwiesen. Die Dame dort nahm den Handgeschriebenen Zettel entgegen, kontrollierte meine Papiere und erstellte ein Formular. Dann schickte sie uns wieder an den ersten Schalter zurück.
Dort angekommen konnte ich endlich meine Versicherung Bezahlen.
Mit der Quittung in der Hand ging es dann zurück zur Krankenversicherung.
Dort angekommen stellte sich die Dame der “Kundendienst”-Abteilung so Beschäftigt, dass wir in den auf dem Flur ausgelegten Formularen das für unsere Belange richtige raussuchten.
Einen Kugelschreiber bekamen wir von der Dame die im Bureau nebenan sass und welche scheinbar auch für diese Gesuche zuständig war.
Nach Ausfüllen des Formulars gings dann direkt zu besagter Dame, welche uns allerdings erstmal an Schalter drei verwies (?) Am Schalter drei Angekommen, wurde uns lautstark und agressiv mitgeteilt, dass für In Rumänien wohnhafte Ausländer die Krankenversicherung erstens fakultativ sei und zweitens viel teurer als für Rumänen (Er sagte, mehr als doppelt(?) )! Ausserdem würden für solche Ausländer keine Europäischen Versicherungskarten ausgestellt… – Ich frage mich gerade wie das wohl die anderen Ausländer hier Handhaben?
Anschliessend gingen wir zum Gemeindefinanzamt, welches jedoch in folge der doch schon fortgeschrittenen Zeit geschlossen war!
Ein Positives Erlebnis hatte ich Heute allerdings auch:
Am Wochenende habe ich an Kauflsnd Deutschland eine Mail mit folgendem Text geschrieben
Zitat:
“Guten Tag,
Ich bin hier in Piatra Neamt, Rumänien.
Ihre Filliale hier ist supersauber und glänzt mit frischen und guten Angeboten.
Leider ist das Verladen der Einkäufe auf dem Parkplatz einem Abenteuer gleichzusetzen, da man regelmässig von Bettlern bedrängt wird und die grösste Mühe hat das frisch gekaufte sicher in den Kofferraum zu Verladen!
Andere Supermärkte beschäftigen mittlerweile Sicherheitsdienste um solche “Machenschaften” zu verhindern…
Wäre es nicht möglich für Sie, hier etwas einzugreifen?
Mit freundlichen Grüssen [Mein Name]”

Ich habe nach Deutschland geschrieben, da für ein solches Schreiben mein Rumänisch nicht ausreicht, und ich davon Ausgegangen bin, dass die Deutschen das sicher übersetzen. – Weit Gefehlt!
Die Deutsche Zentrale hat meine Mail eins zu Eins Weitergeleitet und die Zuständige Dame hier in Piatra Neamt musste die Mail erstmal übersetzen lassen…
Allerdings hat sie mich Angerufen, sich für die freundlichen Worte bezüglich des Angebots und des Ladens Bedankt sowie mir Versichert, dass das “Problem” der Bettler an das Management weitergeleitet würde zumindest da es bereits bekannt ist und auch dem Image von Kaufland schaden würde.
-Scheinbar bin ich auch nicht der Einzige der sich darüber Stört, vielleicht bis jetzt jedoch der erste Ausländer? – Mal schauen ob es wirkt…

Nach diesem Telefonat wollte ich mri mit meinem bei Kaufland Erworbenen Haartrimmer die Haare schneiden. – Ich hätte mich vielleicht an frühere Experimente Erinnern sollen, habe dies jedoch versäumt…
Nach ca. zehm Minuten habe ich ausgeschaut wie ein “Gerupftes Huhn” ! Der Haartrimmer kam mit meinen Haaren nicht zurecht und schlussendlich hat mir meine Frau mit einer normalen Schere die Haare einigermassen normal geschnitten. Welch Erlösung bei dieser momentanen Hitze von bis zu 35 Grad Celsius…
Naja, den Haartrimmer habe ich gereinigt und wieder Eingepackt! – Morgen werde ich das Teil mit dem Verweis auf unbrauchbarkeit zurückgeben!
Somit geht unser Abenteuer morgen weiter!

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Beamtengänge…

Ich komme mir mal wieder vor wie Asterix und Obelix im Haus das Verrückte macht
Heute waren Auto (Provisorisch) anmelden und Parkplatz Mieten angesagt. Vorher allerdings noch Felgenwechsel beim Toyota.
Um acht Uhr dreissig gings los. Felgenwechsel. Dies ging erfreulicherweise relativ schnell und problemlos.
Anschliessend in die Stadt zur Zulassungsstelle. Dort erstmal zu Stefana, welche ein Bureau hat welche den ganzen Papierkram für die Zulassung eines Fahrzeuges erledigt.
Da das Auto (der Elch, ein Mercedes A-Klasse) auf meine Frau zugelassen wird, musste noch ein Kaufvertrag zwischen Ihr und mir her. Dann ab zur Bank, um 13 Lei Einzuzahlen, und dann im vierten Stock des Gebäudes zum Schalter drei.
Dort war erstmal eine Stunde Warten angesagt!
Als meine Frau dann endlich an der Rheie war, wurde Ihr mitgeteilt, dass der deutsche Brief mit meinem Namen drin nicht ausreicht, sondern auch der “Alte” Brief des Vorbesitzers, sowie ein Kaufvertrag meinerseits mit dem ehemaligen Besitzer nötig seien.
Natürlich hatten wir das ganze Zeug nicht dabei.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch anderthalb Stunden Zeit bis zum Betriebsschluss der Zulassungsstelle.
Also: Ab ins Auto, nach Hause Fahren, Dokumente suchen, wieder zurück zur Zulassungsstelle, bei Stefana vorbei, damit sie die Papiere entsprechend Richten konnte um dann eine halbe Stunde vor Feierabend wieder am Schalter drei im vierten Stock zu stehen. Diesmal war die Dame zufrieden und da wir dieses Mal auch nicht lange Anstehen mussten konnten wir kurze Zeit später mit unseren provisorischen roten Kennzeichen von Dannen ziehen.
Anschliessend ging es ins Erdgeschoss zur Parkplatzverwaltung der Stadt.
Dort mieteten wir einen Parkplatz. Wir hatten Glück: In unserer Strasse war Platz nummer 25 noch frei, genau vor unserem Haus. In den nächsten Tagen wird dann noch unser Kennzeichen auf den Boden “Gepinselt” und somit der Parkplatz auch als der unsrige Kenntlich gemacht!
Der Parkplatz kostet übrigens 133 Lei im Jahr (nicht im Monat) was etwa 30 Euro entspricht.
In Zukunft entfällt somit die lästige Platzsucherei und vor allem können wir jetzt unser Gepäck direkt vom Auto ins Treppenhaus schaffen – Ein Riesenvorteil!!!

Um 13:30 Uhr hätte ich eigentlich noch ein Interview machen sollen, die haben sich allerdings bis jetzt nicht gemeldet…
Naja, dann wars wohl nix 🙂

Morgen steht Anwalt (Evtl. News vom Cousin?) Telefonvertrag, sowie ein paar weitere “Kleinigkeiten auf dem Programm… Ich werde Berichten.

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Schon wieder warten…

Schon wieder warten!

Montag Abend hatte ich einen Anruf einer Agentur…
Scheinbar hätten die einen Job für mich, hier in Deutschland. Da es keinen Sinn macht nach Rumänien zu Fahren, nur um wieder Umzukehren, habe ich beschlossen noch einige Tage abzuwarten.
Dies bringt auch den Vorteil, dass das Problem mit den zwei Autos die ich hier habe gelöst wird: Ein Kumpel fährt meinen Toyota nach Rumänien während ich den BMW nehme… Der einzige Nachteil könnte dann im Dezember der Schnee werden… Ich glaube der BMW könnte etwas schwierig sein im Schnee!
Mal Abwarten wie es sich Entwickelt…

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Samstag der 22.9.2012

Heute Samstag ist ein fauler Tag geplant!
Ich bin am Morgen mal Zigaretten und Bier kaufen gegangen. Da es regnete, musste ich dann feststellen, dass mein Versuch vom Freitag ein Erfolg war: Ich habe die eine Hälfte der Windschutzscheibe mit Regenabweiser eingerieben.
Der Erfolg was, dass die Fahrerseite der Scheibe absolut klar war, während die Beifahrerseite praktisch “undurchsichtig war. Ab ca. 70 Km/h floss der Regen auf der Behandelten Seite der Scheibe so schnell ab, dass es eigentlih keinen Scheibenwischer mehr brauchte!
Ich bin nun gespannt, wie lange das hält… (werde Berichten!)
Ansonsten werde ich heute wahrsheinlich ausser surfen und Faulenzen nichts machen 🙂

Dieses Produkt habe ich auf die Scheibe “Geschmiert”:

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Der Rest der Woche

Nachdem am Dienstag der Auspuff des autos repariert war, wollte ich auf die erste Anlage fahren.
Dummerweise stellte sich heraus, dass diese auf Rigi Kulm steht, Ein Ort an den man nur zu Fuss oder mit Bergbahn hinkommt…
Also ertsmal umdisponieren! Ich habe dann eine Anlage auf der anderen Seite ders Vierwaldstättersees gemacht und dann war auch schon Feierabend.
Am Mittwoch dann gings als erstes aufs Stanserhorn. ich bin extra schon um 05:30 losgefahren, sodass ch die Personalfahrt der bahn um 07:45 nehmen könnte. Leider gab es auf der Autobahn Stau infolge verschiedener Unfälle, sodass ich erst die Bahn um 08.15 nehmen konnte.
Das Wetterwar richtig “Schmuddelig” Regen und dichter Nebel.
Hier ein Bild des Räderwerkes der alten Bahn. Im Hintergrund sieht man wie Neblig es war:2012-09-19 09.11.27

Anschliessend ging die Fahrt nach Grafenort, von wo aus eine eher abenteuerlich anmutende Seilbahn auf den Berg führte:
2012-09-19 12.08.10

Dafür war die Sicht ins Tal grandios:
2012-09-19 12.00.40

2012-09-19 12.00.46

2012-09-19 12.01.24

Anschliessend an dieses “Abenteuer” gings nach Engelberg auf den Titlis. Die Fahrt nach oben verbrachte ich mit einem (schon leicht entnervten) Reiseleiter einer Chinesischen Reisegruppe. Oben angekommen erledigte ich den Job, ging auf die Plattform des Turmes hinaus um Bilder zu machen, und staunte wie die Chinesen sich weit unten im Schnee vergnügten (Jawohl, es schneite!!!)
Leider war immer noch viel Nebel da:
2012-09-19 13.46.57

2012-09-19 13.50.25

Am Donnerstag dann war ein relativ Ereignisloser Tag. Mein Portugiesischer Arbeitskollege und ich machten insgesamt zwei Anlagen und schon war der Feierabend da 🙂

Der Freitag hingegen versprach aufregend zu werden:
Der Wegbeschrieb für den Zutritt zur ersten Anlage zu welcher wir wollten, war mit einer dicken, fetten Warnung ausgestattet.
Dort stand, dass der Bauer an dessen Hof die Zufahrt zur Anlage vorbeiführt, öfter mal die Flinte rausholt und einem die Reifen zerschiesst!!!
Mit einem leicht mulmigen Gefühl im Bauch sind wir dann da hoch gefahren. Glücklicherweise ist der Bauer nicht aufgetaucht und somit sind meine Reifen noch heil 🙂
Die Arbeit selber war eher enttäuschend. Da das Team von der Konfigurationsstelle es nicht schaffte einen Multiplexer (Tellabs) zu Konfigurieren, verbrachten wir Stunden da oben und mussten am Ende ohne Ergebnis abziehen…
Allerdings wurden wir mit dem Wetter und der Aussicht Verwöhnt:
2012-09-21 15.12.12

2012-09-21 15.12.18

So, das war’s für den Moment! Nächste Woche geh’ts weiter…

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